Go to file
2021-04-07 19:33:29 +02:00
Adressen Usage message 2021-04-07 19:33:29 +02:00
latex Usage message 2021-04-07 19:33:29 +02:00
.gitignore Initial commit after repo split 2021-03-13 15:34:07 +01:00
README.md Option subscript added to LaTeX class 2021-03-24 20:19:04 +01:00

Letterhead

Letterhead sammelt Vorlagen und eine Adressverwaltung für mein privates Aktenverwaltungssystem.

LaTeX

Mein neuer Briefkopf arbeitet mit der Komascript-Klasse scrlttr2.

Die Dateigestaltung ist noch chaotisch und superprovisorisch

Schnittstellen

Einige Schnittstellen verwenden -offen oder verdeckt- Komavariablen: yourref für das Aktenzeichen. Dieses wird als per setkomavar{yourref} gesetzt, kann aber als \az ausgelesen werden. Anders das Briefdatum, das nur als Komavariable yourmail angesprochen wird. Der subject-Befehl aus letter wurde als Wrapper um setkomavar{subject} reimplementiert.

Die automatische Adresswahl funktioniert mit dem Kommando \receive:
\receive*{<handle>}
<handle> ist ein Primärschlüssel aus der Datenbank in Adressen.csv, deren Pfad aktuell noch hardcoded ist.
\receive{<handle>}
in dieser Version ist <handle> ein Funktionshandle INH aus der Datei DECKBLATT.csv
\receive
ohne jegliche Argumente holt sich \receive die Adresse des aktuellen Hauptbrieffeindes aus der Datei DECKBLATT.csv (stand=="+")

Templates

\einspruch{<Art>}
<Art> sollte Strafbefehl oder Bußgeldbescheid sein. Aktenzeichen und Briefdatum sollten über die Schnittstellen, am Besten über \receive vorher gesetzt sein, da dieser Befehl diese Werte per Schnittstelle abruft.
\rechtsmittel[<Art>]{<Datum>}{protokoll}
<Art> defaults to zunächst unbestimmtes Rechtsmittel. Sonst hier Revision, Berufung oder Rechtsbeschwerde eintragen. protokoll ist einzutragen, wenn gleichzeitig die Zusendung des Protokolls beantragt werden soll, ansonsten leere Klammern lassen.

Adressdatenbank

Angedacht ist folgendes Konzept:

Eine zentrale Adressdatenbank:

Adressen.csv
============
handle,Name,Anrede,Adresse,FaxNr,TelNr,Closing,parent

Wo handle und parent datenbankinterne Schlüssel sind, parent enthält das handle der nächsthöheren Hierarchieebene: Bei Personen die zugehörige Behörde/Organisation, bei Gerichten das zuständige Rechtsmittelgericht.

In jedem Aktenordner zwei Dateien

DECKBLATT.csv
=============
INH,handle,aktenzeichen,stand

Wo INH ∈ {AG,LG,StA,OLG,BVerfG,VG,OVG,GEG,SG} und stand='+' in der Zeile des aktuellen Hauptbrieffeindes.

Skripte

address.sh

Führt durch die Eintragung in die Adressdatenbank oder gibt einzelne Werte aus selbiger zurück. (Zur Verwendung durch sipgate-cli zB)

./address.sh <flag> <handle>

Verfügbare Flags:

  • -f gibt die Faxnummer zurück. Anwendung: fax <Datei> $(address.sh -f <handle>)
  • -t: Telefonnummer
  • -p: Parent Entity
  • -a: Anrede
  • -d: Adresse
  • -n: Name
  • -e: Editieren
  • -c: Closing
  • -g: Erzeugen eines Eintrags
  • -l: Auflisten aller handles und Namen. Dies ist die einzige Option, die kein angegebenes <handle> verlangt.

Wird <handle> nicht angegeben, soll nach der aktuell zuständigen Stelle in einer DECKBLATT.csv gesucht werden. Das ist aber Zukunftsmusik, die Angabe von <handle> wird, außer bei -l, immer verlangt.

deckblatt.sh

Führt durch die Anlage eines Deckblattes und stellt sicher, dass die korrekte Gerichtshierarchie eingetragen ist. Falls schon ein Deckblatt existiert, soll dieses angezeigt werden. Außerdem soll damit ein existierendes Deckblatt editiert werden können: Zeilen hinzufügen oder Zuständigkeit verschieben.

rechtsmittel.sh

Tut, in einer Akte aufgerufen, zwei Dinge:

  1. ein Fax unter Verwendung der LaTeX-Templates \einspruch bzw. \rechtsmittel anlegen,
    • zur Kontrolle anzeigen und
    • wegfaxen
  2. das DECKBLATT.csv aktualisieren. Wenn nötig (per address.sh?) die Daten des Rechtsmittelgerichts erfragen.