Plattformen raus, Commons erklärt, leichtere Sprache
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@ -1,12 +1,12 @@
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# Raubkopieren - rechtliche Lage und technische Tipps
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Erst gibt es einen kurzen Input zum politischen Potenzial von Raubkopieren.
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Dann einen praxisorientierten Überblick zur rechtlichen Lage in Deutschland.
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Dann gibt es eine offene Austauschrunde, wie man urheberrechtlich geschützte
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Daten schön austauschen kann.
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Heute geht es ums Raubkopieren. Wir behandeln:
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1. Warum ist Raubkopieren politisch sinnvoll?
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2. Wie illegal ist Raubkopieren eigentlich genau?
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3. Austausch: und wie macht man es am besten?
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Wenn euch Begriffe zu akademisch sind, *fragt nach*. Der Autor hat leider
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während seinem Studium das Gefühl für normale Sprache verloren. Ist kein Thema,
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Wenn euch Begriffe zu akademisch sind, *fragt nach*. Dey Autor hat leider
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während deren Studium das Gefühl für normale Sprache verloren. Ist kein Thema,
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das zu erklären, die Begriffe sind an manchen Stellen leider notwendig.
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## Politisches Potenzial
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@ -37,7 +37,7 @@ Raubkopien geht viel gute Promo verloren.
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Raubkopieren als Direkte Aktion schafft natürlich nicht den Kapitalismus ab.
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Aber in manchen Bereichen bricht es mit der Logik von Wert und Ware. Es gibt
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auch viele unpolitische Raubkopierer - ungenutztes Agitationspotenzial.
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auch viele unpolitische Raubkopierer - die könnte man mal politisieren.
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Raubkopieren ist auch ein schönes Mittel, um klassistische Privilegien
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abzubauen. Für Leute, die sich keine Kultur leisten können, ist es oft die
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@ -46,16 +46,16 @@ einzige Möglichkeit der Teilhabe. Allein deswegen sollten wir es fördern.
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Ähnlich wie Ladendiebstahl, aber netter:
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* Bei Raubkopieren nimmt man niemand etwas weg - man schafft eher etwas neues.
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* Es ist weniger riskant.
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* Die Vermittlung funktioniert besser.
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* Man kann besser erklären, warum es eine gute Sache ist.
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### Eine systematische Kritik
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Problem: Selbst bei den Protesten gegen das neue EU-Urheberrecht gab es
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Schilder wie "Ja zum Urheberrecht - Nein zur Zensur". Die Bewegung war sehr
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breit gefächert und hatte keinerlei einheitliche Position.
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breit gefächert und hatte keine einheitliche Position.
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Deswegen braucht es eine systematische Kritik am Urheberrecht aus
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anarchistischer Perspektive.
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Deswegen sollten wir Anarchist:innen genau erklären, was wir am Urheberrecht
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scheiße finden.
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### Künstlerische Interessen
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@ -63,7 +63,7 @@ Als Künstler habe ich zwei Interessen:
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* ich will, dass so viele Leute wie möglich meine Kunst genießen können
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* ich will überleben können
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Open Access ermöglicht 1. wie nichts anderes, aber erschwert, Geld mit
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Kein Urheberrecht ermöglicht 1. wie nichts anderes, aber erschwert, Geld mit
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Kunst zu verdienen.
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#### Künstlerische Arbeit
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@ -78,17 +78,17 @@ Künstlerische Arbeit sind 3 verschiedene Sachen:
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#### Das Reproduzieren: Ware, Wert, und Grenzkosten
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Das Internet ist praktisch eine riesige Kopiermaschine. Immer wenn man etwas
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herunterlädt, kopiert man etwas. Die Kosten vom kopieren sind so niedrig wie
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noch nie zuvor - jeder mit einem Rechner, Speicherplatz, & Zugang zu Internet &
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Daten kann kopieren.
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Das ist sowohl technisch, ökonomisch, als auch juristisch relevant.
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herunterlädt, kopiert man etwas. Die Kosten vom Kopieren (Grenzkosten) sind so
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niedrig wie noch nie zuvor - jeder mit einem Rechner, Speicherplatz, & Zugang
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zu Internet & Daten kann kopieren.
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### Interessen der Verlage
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Das Reproduzieren ist immer Aufgabe der Verlage gewesen. Die Digitalisierung
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macht es den Verlagen natürlich schwer, Kunst zu verkaufen - die Kunst steht in
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Konkurrenz zu:
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Das Reproduzieren ist immer Aufgabe der Verlage gewesen. Jetzt können es aber
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alle einfach so machen.
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Die Digitalisierung macht es den Verlagen natürlich schwer, Kunst zu verkaufen.
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Die Kunst steht in Konkurrenz zu:
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* den "gestohlenen" Kopien von sich selbst,
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* in schwächerer Konkurrenz mit "gestohlenen" Kopien von anderen Kunstwerken
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* mit kostenlos zugänglichen Kopien von Kunstwerken.
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@ -112,77 +112,56 @@ Nebenbei dient es auch dazu, manche Künstler:innen zu finanzieren; daraus zieht
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das Urheberrecht seine Legitimation.
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Das Verhältnis zwischen Verlagen und Künstler:innen ist selten klar, anders als
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Kapital/Proletarier. Es gibt Knebelverträge, aber es gibt auch 50/50-Verträge,
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manchmal bleiben die Rechte an den Kunstwerken bei den Künstler:innen. Oft
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haben die Verlage gar nicht das alleinige Eigentum an den Produktionsmitteln.
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Man kann also kaum von einer systematischen Ausbeutung im marxistischen Sinne
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sprechen.
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Arbeitgeber:innen/Arbeitnehmer:innen. Es gibt Knebelverträge, aber es gibt auch
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50/50-Verträge, manchmal bleiben die Rechte an den Kunstwerken bei den
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Künstler:innen. Oft haben die Verlage gar nicht das alleinige Eigentum an den
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Produktionsmitteln. Man kann also kaum von einer systematischen Ausbeutung im
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marxistischen Sinne sprechen.
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### Urheberrecht ist Diebstahl
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Stattdessen ist das Bild der monopolistischen Extraktion aus dem Mutualismus
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besser geeignet, um zu analysieren, wie sich Verlage das Commons "Kultur"
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aneignen.
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besser geeignet, um zu verstehen, wie sich Verlage das Commons
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(Gemeinschaftseigentum) "Kultur" aneignen.
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Kultur ist ein Commons, weil...
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Da kulturelle Güter nichtrival sind, eignen sie sich hervorragend als Commons.
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Wenn sich ein Mensch ein Lied anhört, hindert das niemand anders daran, es auch
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zu hören. Kultur wird mehr, wenn man sie teilt; nicht weniger.
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Deswegen sind kulturelle Güter auch oft etwas, was Menschen verbindet; viele
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Leute können es gemeinsam nutzen, ohne sich etwas wegzunehmen. Das verbindet
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und schweißt zusammen, es formt eine Gemeinschaft.
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Commons können von Menschen für ihre Bedürfnisse genutzt werden, und zwar für
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alle, für die sie zugänglich sind. Commons müssen auch aufrecht erhalten werden.
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Ein Beispiel sind Bibliotheken, die durch Bücherspenden wachsen, und die idR
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sanktionieren, wenn man ein Buch nicht zurückbringt.
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alle, für die sie zugänglich sind. Commons müssen auch aufrecht erhalten
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werden. Ein Beispiel sind Büchereien, die durch Bücherspenden wachsen, und die
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auch in der Regel bestrafen, wenn man ein Buch nicht zurückbringt.
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Das typische Beispiel für Commons sind Wiesen, die von ganzen Dörfern
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landwirtschaftlich genutzt werden. Die waren früher oft Gemeinschaftseigentum,
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wurden aber in der Frühphase der Industrialisierung privatisiert und aufgekauft.
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#### Plattformen - das Herrschaftsparadigma des digitalen Zeitalters
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Die Soziologie betrachtet fast alles als Institutionen. Plattformen sind jedoch
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ein nützlicher Begriff, um zu analysieren, wie sich Institutionen durch die
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Digitalisierung verändert haben. Die Natur der Herrschaft hat sich dadurch
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verändert.
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Ein schönes Beispiel für eine Institution ist ein Staat, eine Firma, ein Verein,
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oder eine Partei. Institutionen sind hierarchisch organisiert, die Ressourcen
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werden zentral verwaltet, und nach unten weitergegeben, um genutzt zu werden.
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Die Regeln, nach denen die Institution handelt, werden oben festgelegt, manchmal
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demokratisch.
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Plattformen, in denen wir leben, sind etwa Facebook, Wikipedia, Spotify, eBay,
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oder auch das Internet an sich. Auf Plattformen werden die Ressourcen dezentral
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verwaltet und genutzt und die Bewohner können frei partizipieren und miteinander
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interagieren, allerdings nur im Rahmen der Regeln: Code is Law.
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Plattformen sind heterarchisch. Bis auf eine Ausnahme - die Admins, die die
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Regeln festlegen. Demokratische Plattformen gibt es bisher so gut wie nicht.
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(Das könnte übrigens eine zentrale Herrschaftsfrage des 21. Jahrhunderts werden)
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#### Commons und Plattformen
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Commons sind Plattformen, in dem Sinne dass die Ressourcen dezentral genutzt
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werden können. Der Unterschied ist die Frage des Profits - extrahiert die
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Admins Profit aus der Plattform? Dann kann es kein Commons, kein
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Gemeinschaftseigentum sein.
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Das nennt Marx die "ursprüngliche Akkumulation"; Commons werden künstlich in
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Privateigentum gebracht, damit man damit Geld verdienen kann. Was bei Land
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durch Grundbesitz geschafft wurde, ist bei Kultur durch das Urheberrecht
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passiert; Jemand hat einen Zaun drumrum gebaut, um Nutzungsgebühren kassieren
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zu können.
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#### Eigentum ist Diebstahl - die Privatisierung von Commons
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Der anarcho-mutualistische Spruch "Eigentum ist Diebstahl" von Proudhon setzt
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hier an; Die Erde ist bereits da und gehörte mal allen. Alle konnten ihre
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Ressourcen nutzen, bevor die ursprüngliche Akkumulation zur Privatisierung
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geführt hat.
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Der anarcho-mutualistische Spruch "Eigentum ist Diebstahl" lässt sich hier
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prima anwenden; durch die Überführung ins Privateigentum wird der Allgemeinheit
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ihr Commons geklaut.
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Dieses Recht auf Privateigentum wird vom Staat garantiert und aufrechterhalten;
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indem der Staat Nichteigentümer an der Nutzung von Commons hindert, ermöglicht
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er Eigentümern die alleinige Extraktion von Profit aus den Commons.
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indem der Staat Nichteigentümer an der Nutzung von Kultur hindert/kopieren
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verbietet, ermöglicht er Eigentümern das alleinige Geldverdienen mit Kultur.
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Der Anarcho-Mutualismus kritisiert, dass das die Befriedigung der Bedürfnis
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Der Anarcho-Mutualismus kritisiert, dass das die Befriedigung der Bedürfnisse
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behindert. Bedürfnisbefriedigung passiert, wenn da ein Haus ist, und man halt
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drin wohnt. Wenn man aber versucht, mit Häusern Geld zu verdienen, in denen man
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keine Zeit hat, darin zu wohnen, ist das Extraktion von Profit.
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Mit dem Urheberrecht haben Verlage die staatliche Legitimation, Profit aus
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gewisser Kultur zu extrahieren.
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#### Kunst - Bedürfnisbefriedigung oder Profitautomat?
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Mit Liedern ist es genauso: wenn sie zur Befriedigung von Bedürfnissen da sind,
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@ -192,18 +171,19 @@ mit Kunst, die man beinahe kostenlos kopieren kann, ist reine Extraktion.
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Wenn Verlage für etwas Geld verlangen, was sie selbst gar nicht nutzen könnten,
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Also zB Musik, ist es Extraktion.
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Dadurch, dass man die Arbeit der Verlage, das reproduzieren, heute auch selbst
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erledigen kann, fällt ihre Berechtigung weg. Ihr Hauptarbeit besteht heute
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Durch das Urheberrecht erlaubt der Staat ausschließlich den Verlagen, Profit
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aus gewisser Kultur zu extrahieren.
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Dadurch, dass man die Arbeit der Verlage, das Reproduzieren, heute auch selbst
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erledigen kann, braucht man Verlage nicht mehr. Ihre Hauptarbeit besteht heute
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noch darin, das Marketing für Künstler:innen zu übernehmen, und die Gewinne
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einzutreiben.
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### Urheberrecht abschaffen?
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Das Urheberrecht abzuschaffen ist keine weit hergeholte Forderung. Politisch
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mag sie noch weit weg sein, aber Direkte Aktion ermöglicht sie jeden Tag.
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Denn: technisch sind wir hier klar im Vorteil. Während in vielen technischen
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Bereichen die Kontrolle langsam die Überhand bekommt, ist hier die Freiheit
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meistens einen Schritt voraus.
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Die Forderung, das Urheberrecht abzuschaffen, ist nicht weit hergeholt.
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Politisch mag sie noch weit weg sein, aber Direkte Aktion ermöglicht sie jeden
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Tag. Denn: technisch sind wir hier klar im Vorteil.
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Aber auch als politische Forderung: was würde passieren?
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@ -220,16 +200,16 @@ Die größte Sorge ist natürlich, wie sich Künstler:innen in Zukunft finanzier
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würden.
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Viel Mainstream-Musik würde sich nicht mehr rechnen; die Charts wären bald
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ausgestorben. Untergrund-Musik, Hobby-Musik, etc. würden die dominante Form von
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Musikkonsum werden. Es können schon heute nur ein Bruchteil aller
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Künstler:innen vom Verkauf von Kopien leben.
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ausgestorben. Es gäbe wahrscheinlich vor allem noch Untergrund-Musik,
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Hobby-Musik, etc. Es können schon heute nur ein Bruchteil aller Künstler:innen
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vom Verkauf von Kopien leben.
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Man kann viel daran sehen, wie sich Künstler:innen heute schon finanzieren:
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Künstler:innen, die ihre Kunst zum free download anbieten, finanzieren sich oft
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über Spenden (z.B. Liberapay, Patreon), Konzerte gegen Spende/Crowdfunding,
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über Spenden (z.B. Liberapay, Patreon), Konzerte, Crowdfunding,
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Kunstunterricht, oder Nebenjobs. Das ist prekär; auf der anderen Seite würden
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sie über Verkäufe idR auch nicht viel verdienen.
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sie über Verkäufe in der Regel eh nicht viel verdienen.
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Bemerkenswert ist, dass nicht allzu viele Künstler:innen am Urheberrecht
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hängen. Im Kampf um das neue EU-Urheberrecht haben nur wenige Künstler:innen
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@ -240,7 +220,7 @@ Ich habe es satt, bei allen politischen Forderungen erst darauf warten zu
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müssen, bis ein BGE eingeführt wird. BGE + kein Urheberrecht ist ein schöne
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Utopie - es wird aber nicht beides gleichzeitig kommen.
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Stattdessen würden ziemlich noch mehr Künstler:innen wohl bald zu lautstarken
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Stattdessen würden wahrscheinlich noch mehr Künstler:innen bald zu lautstarken
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Verfechtern eines BGE werden. Klingt doch gut.
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## Rechtslage
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@ -284,7 +264,7 @@ strafbar. Schadensersatz (Zivilrecht) kann aber gefordert werden.
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Allerdings darf nur wirksamer Kopierschutz nicht umgangen werden; manche sagen,
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dass sich ein Kopierschutz als unwirksam erweist, sobald er umgangen wird. lol.
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ist leider nicht allgemein anerkannt, glaube ich.
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ist leider nicht allgemein anerkannt.
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### Zur Inspiration: eine mögliche Verleumdungsklage
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@ -330,6 +310,3 @@ Wer hat noch gute Links, die wir noch nicht kennen?
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* newalbumreleases.com
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* plixid.com
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# Feedback
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die Begriffe sind zu akademisch.
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