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# Raubkopieren - rechtliche Lage und technische Tipps
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Erst gibt es einen kurzen Input zum politischen Potenzial von Raubkopieren.
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Dann einen praxisorientierten Überblick zur rechtlichen Lage in Deutschland.
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Dann gibt es eine offene Austauschrunde, wie man urheberrechtlich geschützte
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Daten schön austauschen kann.
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## Politisches Potenzial
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Als Künstler habe ich zwei Interessen:
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* ich will, dass so viele Leute wie möglich meine Kunst genießen können
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* ich will überleben können
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Open Access ermöglicht 1. wie nichts anderes, aber erschwert, Geld mit
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Kunst zu verdienen.
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### Ware, Wert, und Grenzkosten
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Künstlerische Arbeit sind 3 verschiedene Sachen:
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* Ausdenken: auf die Idee kommen, komponieren, planen, texten
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* Produzieren: den Prototyp erstellen, das Stück aufnehmen, das erste Ding
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schaffen
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* Reproduzieren: Kopien des Prototyps erstellen, damit mehr Leute es genießen
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können
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Das Internet ist praktisch eine riesige Kopiermaschine. Immer wenn man etwas
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herunterlädt, kopiert man etwas. Die Kosten vom kopieren sind so niedrig wie
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noch nie zuvor - jeder mit einem Rechner, Speicherplatz, & Zugang zu Internet &
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Daten kann kopieren
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Das macht es den Verlagen natürlich schwer, Kunst zu verkaufen - die Kunst
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steht in unfairer Konkurrenz zu den "gestohlenen" Kopien von sich selbst, aber
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auch in schwächerer Konkurrenz mit "gestohlenen" Kopien von anderen
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Kunstwerken, und mit kostenlos zugänglichen Kopien von Kunstwerken.
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Deswegen haben Verlage ein Interesse daran, kostenlos zugängliche Kunst
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schwerer zugänglich zu machen. Bei "gestohlenen" Kopien von Werken, die sie
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kommerziell vertreiben, haben sie es relativ leicht:
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1. funktioniert das Argument ganz gut, dass sie die Barriere zum leben
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brauchen,
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2. ist die Konkurrenz mit den "gestohlenen" Kopien natürlich härter als mit
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anderen Kunstwerken.
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Deswegen haben Verlage das Urheberrecht historisch erkämpft; es sichert ihre
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Überlebensgrundlage. Nebenbei dient es auch dazu, Künstler/innen zu
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finanzieren; daraus zieht das Urheberrecht seine Legitimation.
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Das Verhältnis zwischen Verlagen und Künstler/innen ist jedoch selten klar,
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anders als Kapital/Proletarier. Man kann also kaum von einer systematischen
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Ausbeutung im marxistischen Sinne sprechen.
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Stattdessen ist das Bild der monopolistischen Extraktion aus dem Mutualismus
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besser geeignet, um zu analysieren, wie sich Verlage das Commons "Kultur"
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aneignen. Mit dem Urheberrecht haben Verlage die staatliche Legitimation,
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Profit aus gewisser Kultur zu extrahieren.
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Die Kritik daran ähnelt der mutualistischen Kritik am Mietrecht; hier werden
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nicht Bedürfnisse befriedigt, sondern Profit extrahiert. Bedürfnisbefriedigung
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passiert, wenn da ein Haus ist, und man halt drin wohnt. Wenn man aber
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versucht, mit Häusern Geld zu verdienen, in denen man keine Zeit hat, darin zu
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wohnen, ist das Extraktion.
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Mit Liedern ist es genauso: wenn sie zur Befriedigung von Bedürfnissen da sind,
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dann indem man sie spielt, abspielt, kopiert, remixt. Das verdienen von Geld
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mit Kunst, die man behalten kann, ist reine Extraktion.
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Wenn Verlage für etwas Geld verlangen, was sie selbst gar nicht nutzen könnten,
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Also zB Musik, ist es Extraktion. Warum sollten sie Geld von einem verlangen,
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obwohl ihnen kein Nachteil entsteht?
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Im Gegenteil gibt es Zahlen, die belegen, dass Piraterie den Verkaufszahlen von
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Filmen und Computerspielen eher nutzt; vor allem weil Raubkopierer gute Spiele
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auch weiterempfehlen, an Leute die es bezahlen, und bei der Bekämpfung von
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Raubkopien viel gute Promo verloren geht.
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Künstler/innen, die ihre Kunst zum free download anbieten, finanzieren sich oft
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über Spenden (z.B. Liberapay, Patreon), Konzerte gegen Spende, oder Nebenjobs.
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Das ist prekär; auf der anderen Seite würden sie über Verkäufe idR auch nicht
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viel verdienen.
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In Kürze: Raubkopieren schafft natürlich nicht den Kapitalismus ab. Aber in
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manchen Bereichen bricht es mit der Logik von Wert und Ware, ähnlich wie
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Ladendiebstahl, aber netter.
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## Rechtslage
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http://www.urheberrecht.justlaw.de/urheberrechtsverletzung.htm
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Vervielfältigen & verbreiten, Upload von urheberrechtlich geschützten Werken:
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* Strafrechtlich: Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahre oder Geldstrafe.
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Antragsdelikt. - §106 UrhG
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* Zivilrechtlich: Rechteinhaber können abmahnen & Schadensersatz verlangen
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### Downloads & Streaming
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Ob Downloads illegal sind, hängt davon ab, ob die Vorlage legal aussieht.
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Private Kopien sind nämlich legal, wenn die Vorlage nicht offensichtlich
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rechtswidrig ist.
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* Ein gecracktes Computerspiel downloaden zählt als Vervielfältigung von einem
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illegalen Upload, ist also verboten.
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* Ein Youtube-Video sieht dagegen idR auch für den Richter legal genug aus.
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* Streaming fällt idR nicht darunter; man downloaded die Datei zwar, aber nur
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temporär.
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* Ist aber egal, weil Downloads unter das Telekommunikationsgeheimnis fallen
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und ihr nur erwischt werden könnt, wenn jmd euch legal überwacht.
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### Torrents
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Torrents sind illegal, weil man Uploadet, also eine illegale Kopie öffentlich
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anbietet. Leider kann man hier sehr einfach erwischt werden, weil die
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IP-Adresse bei Torrents nicht automatisch verschleiert wird.
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* Es wird empfohlen, nicht über Tor zu torrenten, weil man damit Tor für andere
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sehr viel langsamer macht
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* Ein VPN ist da die bessere Wahl und sollte ausreichen, um euch zu schützen.
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### Zur Inspiration: eine mögliche Verleumdungsklage
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```
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Um sich gegen die übergriffigen Regulierungsversuche der Medienindustrie
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besser schützen zu können, wäre es sinnvoll, die missbräuchliche Verwendung von
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Worten wie „Raubkopie“ oder „Softwarepiraterie“ durch o.g. Interessengruppen
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ebenfalls mit aller gesetzlichen Härte zu verfolgen und grundsätzlich als
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Verleumdung nach § 187 StGB zur Anzeige zu bringen. Da es sich hierbei um eine
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Straftat handelt, ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet, jeder dieser
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Anzeigen nachzugehen.
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### CD Ripping
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Legal erworbene Datenträger dürfen im einzelnen kopiert werden. Diese Kopien
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dürfen an Freunde & Familie weitergegeben werden.
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Wirksamer Kopierschutz darf nicht umgangen werden: ist verboten, aber nicht
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strafbar. Schadensersatz (Zivilrecht) kann aber gefordert werden.
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Allerdings darf nur wirksamer Kopierschutz nicht umgangen werden; manche sagen,
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dass sich ein Kopierschutz als unwirksam erweist, sobald er umgangen wird. lol.
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ist leider nicht allgemein anerkannt, glaube ich.
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## Praktische Tipps
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Diskussionsrunde
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* Serien & Filme kann man auf Seiten streamen:
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* kinox.to
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* bs.to
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* movie4k.to
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* ddl.me
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* gomovies.to
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* 123movie.cc
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* Soundcloud & Youtube-Rips
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* Torrents
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* thepiratebay.se
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* Clients: qbittorrent, transmission
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* Wenn man mal abgemahnt wird, funktioniert leugnen idR. die zahlen genug
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Leute, dass es sich für Anwältis nicht lohnt, das zu verfolgen.
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* E-Books
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* Imperial Library of Trantor: Hidden Service, tausende von E-Books im free
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download
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* readcomiconline.to - schönes leseinterface für comics, breite Auswahl
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* One-Klick-Hoster:
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* boerse.to: account besorgen, und in der Suche uploads finden. sehr aktive
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Community
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* Duckduckgo: Albumname rar
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* führt zu one-click-hostern wie zippyshare
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* Hoster:
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* share-online.biz
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* uploaded.to
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* newalbumreleases.com
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* plixid.com
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# Feedback
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politischen Teil etwas komprimieren, und weniger stockend. die Begriffe sind zu
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akademisch.
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